Motivationsschreiben Drogentherapie





Grundsätzlicher Aufbau eines Motivationsschreibens:

  1. Überschrift: z.B. „Motivationsschreiben für eine Drogentherapie“
  2. Einleitung: Vorstellung der eigenen Person, Erklärung des Anliegens
  3. Hauptteil: Beschreibung der eigenen Probleme im Zusammenhang mit Drogenkonsum, Erklärung der Motivation zur Therapie, Beschreibung des gewünschten Therapieansatzes
  4. Schluss und Schluss: Zusammenfassung der Motivation und des Anliegens, Dank und Verabschiedung

Hinweise für jeden Abschnitt des Schreibens:

  • Einleitung: Begrüßung und Vorstellung der eigenen Person, Erklärung des Anliegens („Ich schreibe Ihnen, weil ich mich für eine Drogentherapie interessiere.“)
  • Hauptteil:
    • Beschreibung der eigenen Probleme: Offene und ehrliche Darstellung der eigenen Suchtproblematik („Seit vielen Jahren kämpfe ich mit einem Drogenproblem, welches mein Leben stark beeinträchtigt hat.“)
    • Motivation zur Therapie: Erklärung der Gründe, warum eine Therapie gewünscht wird („Ich möchte endlich einen Ausweg aus meiner Sucht finden und ein gesundes und erfülltes Leben führen.“)
    • Beschreibung des gewünschten Therapieansatzes: Information über die gewünschte Therapieform und deren Vorteile („Ich habe mich für eine stationäre Therapie entschieden, da ich hier die bestmögliche Unterstützung erwarte.“)
  • Schluss und Schluss: Zusammenfassung der Motivation und des Anliegens, Dank und Verabschiedung („Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und hoffe auf eine positive Rückmeldung. Mit freundlichen Grüßen, [Name]“)

Beispiele für nützliche Sätze oder Ausdrücke:

  • „Ich bin seit Jahren von [Droge] abhängig und habe versucht, alleine davon loszukommen.“
  • „Ich möchte endlich mein Leben in die Hand nehmen und ein glückliches und gesundes Leben führen.“
  • „Ich habe mich für eine stationäre Therapie entschieden, da ich hier die bestmögliche Unterstützung erwarte.“
  • „Ich danke Ihnen für Ihre Zeit und hoffe auf eine positive Rückmeldung.“


Das Motivationsschreiben ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung für eine Drogentherapie. Es dient dazu, den Therapeuten einen ersten Eindruck über die Motivation des Patienten zu vermitteln und seine Bereitschaft zur Veränderung zu zeigen. In diesem Blogbeitrag möchten wir Ihnen alles Wichtige rund um das Motivationsschreiben für eine Drogentherapie erklären.

Was ist ein Motivationsschreiben?

Ein Motivationsschreiben ist ein persönliches Schreiben, das dem Therapeuten bei der Bewerbung um eine Drogentherapie vorgelegt wird. Es soll den Therapeuten davon überzeugen, dass der Patient bereit ist, an sich zu arbeiten und eine Veränderung herbeizuführen.

Wie sollte das Motivationsschreiben aufgebaut sein?

Das Motivationsschreiben sollte in der Regel aus drei Teilen bestehen:

  1. Einleitung: Hier sollte der Patient seine Motivation zur Bewerbung um eine Drogentherapie darlegen.
  2. Hauptteil: Hier sollte der Patient seine persönliche Situation und seinen Leidensdruck beschreiben. Es ist wichtig, auch positiv über die Zukunft zu sprechen und zu zeigen, dass man bereit ist, Verantwortung zu übernehmen.
  3. Schluss: Hier sollte der Patient noch einmal seine Motivation und seine Bereitschaft zur Veränderung betonen und sich für die Aufmerksamkeit bedanken.

Was sollte man beim Verfassen des Motivationsschreibens beachten?

Beim Verfassen des Motivationsschreibens ist es wichtig, ehrlich und authentisch zu sein. Der Therapeut erkennt schnell, ob das Schreiben auswendig gelernt oder von jemand anderem verfasst wurde. Es ist auch wichtig, das Schreiben von einem Vertrauten Korrekturlesen zu lassen, um Rechtschreib- und Grammatikfehler zu vermeiden.

Wie wichtig ist das Motivationsschreiben für die Bewerbung um eine Drogentherapie?

Das Motivationsschreiben ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbung um eine Drogentherapie. Es zeigt dem Therapeuten, ob der Patient wirklich bereit ist, an sich zu arbeiten und eine Veränderung herbeizuführen. Es kann den Unterschied zwischen einer Aufnahme in die Therapie und einer Absage bedeuten.


Das Motivationsschreiben ist ein wichtiger Bestandteil der Bewerbung um eine Drogentherapie. Es sollte ehrlich und authentisch verfasst werden und die Motivation und Bereitschaft zur Veränderung zeigen. Es kann den Unterschied zwischen einer Aufnahme in die Therapie und einer Absage bedeuten. Wenn Sie weitere Fragen zum Thema haben, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.

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